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By pcakku288 at 2018-12-23 19:54:29

Warum sollte das im Digitalen und im Internet also anders sein? Viele Nutzer glauben einerseits, ein Passwort böte mehr Sicherheit als ein Stahlschrank. Warum? Weil sie selbst keine Hacker oder Informatiker sind und sich nicht vorstellen können, wie leicht Passwörter, Firewalls und Server zu hacken sind und wie oft das vorkommt. Und weil EDV anders als beispielsweise ein mechanisches Türschloss für viele nicht wirklich erfahrbar sind, wiegt man sich in der vermeintlichen Sicherheit, ja ein cleveres Passwort gewählt zu haben.


Nur die Nichtnutzung von iCloud und Google Drive macht gar nichts sicherer.

Andererseits sind dann viele Nutzer immer wieder schockiert, wenn es zu Fappenings kommt, wenn die deutsche (in diesem Fall oftmals aber auch voreingenommene und mit eigener Agenda berichtende) Medienlandschaft die düsteren Machenschaften der Datenkrake Google aufzeigt oder eben wieder mal im großen Stile irgendwelche Nutzerdaten von Hackern gestohlen wurden – der Automatismus der dann greift, lautet eben "Also, ich traue dieser Cloud nicht!". Das ist reichlich kurz gedacht und ziemlich ineffektiv, denn nur die Nichtnutzung von iCloud und Google Drive macht gar nichts sicherer. Sie führt unter Umständen aber dazu, dass sich Nutzer sicher fühlen, weil sie von bestimmten Diensten Abstand nehmen und sich weiter keine Gedanken darüber machen, welche Daten sie denn passiv oder unbewusst produzieren und potenziellen Gefahren aussetzen. Ein Ignorieren der Thematik beziehungsweise sich von ihr losgelöst zu wähnen, ist aber der Kardinalfehler im digitalen und mobilen Zeitalter.


Das probateste Sicherheitswerkzeug ist wie gehabt der eigene Verstand

An dieser Stelle sei noch einmal betont, dass sich meine Argumente natürlich nicht auf die Überwachung respektive Aufzeichnung von Nutzerverhalten durch Behörden und Konzernen beziehen; auch wenn sich beide Felder in der breiten Wahrnehmung oft zu einem diffusen Datenschutzmatsch verquirlen. Wer nicht möchte, dass Google dein eigenen Aufenthaltsort dokumentiert, hat alles Recht dazu und schaltet die entsprechenden Optionen im Smartphone, Laptop und Tablet ab – bleibt theoretisch natürlich aber für bestimmte Kräfte weiterhin lokalisierbar. Gleiches gilt für das Surfverhalten, Online-Einkäufe, aber eben auch schon für Bezahlungen per EC- und Kreditkarte. Wie gesagt, ein anderes noch weiteres Feld ...


In Sachen Datensicherheit müssen wir akzeptieren, dass es keine hundertprozentige Sicherheit gibt und dass diese schon gar nicht von den Anbietern oder "dem Internet" garantiert wird. Ja, meine Kreditkarte ist bei Google Wallet hinterlegt und wer es drauf anlegt, kommt an die Zahlungsdaten ran. Und wenn wich mein Smartphone verliere oder auch nur mein Google-Passwort in die falschen Hände gerät, muss ich handeln – und zwar schnell.



Der beste Safe für wichtige Passwörter ist immer noch Euer Kopf.

Also kontrolliere ich sehr regelmäßig: Auf welchen Geräten sind meine Accounts hinterlegt, wer hat Zugriff auf die Geräte, gibt es Anmeldungen in meinem WLAN, die ich nicht zuordnen kann, was passiert auf meinen Bankkonten – letzteres schlicht auch, weil hier nicht nur online sondern beispielsweise durch manipulierte Geldautomaten Gefahr des Datendiebstahls besteht. Das ist natürlich etwas mühsamer als einfach alles laufen zu lassen. Aber wem das zu anstrengend ist, der würde wohl auch die teure Spiegelreflexkamera im Urlaub auf dem Beifahrersitz liegen lassen, statt sie in den Kofferraum zu packen oder gar mitzuschleppen.


Die Botschaft dieses Textes soll nicht sein, dass Opfer von Hacks und Datendiebstahl selber schuld sind; die Botschaft lautet vielmehr: Macht Euch bewusst, dass das Internet sich in dieser Hinsicht nicht von der Welt da draußen unterscheidet – was geklaut werden kann, wird unter Umständen auch geklaut. Der beste Safe für wichtige Passwörter ist immer noch Euer Kopf, der beste Ort für sensible Dokumente und Medien ein Speicherstick oder eine externe Festplatte. Von mir aus auch eine CD oder DVD.


Die Services verschiedener Dienstleister, die Cloud, das Internet sind ungemein praktisch und lassen sich oft zum eigenen Vorteil nutzen. Und Ihr dürft, könnt und sollt sie auch nutzen. Nur eben nicht für alles und nicht kopflos und blind. Oder nochmal: Vertrauen ist falsch, ständige Kontrolle ist besser ...Mit dem Galaxy S8 könnt Ihr mehr als nur Fotos zu knipsen und Personen anzurufen: Die Hardware besitzt sogar genügend Leistung, um Euch mittels eines Emulators Gamecube-Titel spielen zu lassen. So könnt Ihr Euch unterwegs auch ohne Nintendo Switch die Zeit mit Super Mario, Zelda und Co. vertreiben.



Der bekannte Gamecube-Emulator "Dolphin" ist schon seit geraumer Zeit für Android-Geräte über die Webseite der Entwickler verfügbar. Wie 9to5Google berichtet, war die Performance von Smartphones aus dem Jahr 2016 bisher jedoch nicht ausreichend, um Retro-Spiele damit wirklich genießen zu können. Mit dem Galaxy S8 habe sich das allerdings geändert. Das Vorzeigemodell sei in der Lage, die meisten Titel wie Zelda flüssig und spielbar darzustellen.


Ein Video, das Ihr oberhalb der News findet, demonstriert die Performance von Dolphin auf dem Galaxy S8 anhand von einigen Spielen. Gezeigt werden Klassiker wie "Super Smash Bros.", "The Legend of Zelda: Wind Waker" und "Super Mario Sunshine". Bei keinem der Titel fallen uns Performance-Probleme auf. Das Top-Smartphone besitzt offenbar wegen des verbauten Snapdragon 835-Chipsatzes beziehungsweise des hierzulande verwendeten Exynos 8895-Chips ausreichend Leistung. Demnach dürften auch weitere Premium-Modelle von 2017 mit aktuellen Chipsätzen für die Nutzung mit dem Emulator geeignet sein.Im Dolphin-Emulator für Android werden die Controller-Tasten als virtuelle Buttons auf dem Display angezeigt. Besonders die Schultertasten sowie der Z-Button sind dabei eher schwer erreichbar. Wenn Ihr also eine Partie Zelda auf dem Galaxy S8 spielen wollt, wäre ein Controller womöglich keine schlechte Investition. Ihr solltet aber bedenken, dass es illegal ist, sich die für den Emulator benötigten ROMs für Spiele wie Zelda und Co. aus dem Internet herunterzuladen, sofern Ihr die Gamecube-Originale nicht besitzt.


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